Von besonderer Aggressivität kann man nicht sprechen

CHEMNITZ / DÜSSELDORF (Eigener Bericht) Nach den Wahlerfolgen faschistischer Organisationen in Brandenburg und Sachsen radikalisiert das rechtsextremistische deutsche Politspektrum sein öffentliches Auftreten. In Chemnitz zogen am gestrigen Samstag rund 200 gewaltbereite Personen durch ein Wohnviertel und skandierten rassistische Slogans ( ,,Juden raus"). Dem Ausland wurde mit der Wiederkehr der Waffen-SS gedroht. Die unterbesetzte Polizei sah sich außerstande, den illegalen Aufzug zu beenden. Auch bei den heute stattfindenden Kommunalwahlen im Bundesland Nordrhein-Westfalen erwarten politische Beobachter einen erneuten Stimmenzuwachs der nationalistischen Parteien und faschistischen Gruppierungen.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)