,,Teilintegration"Kaliningrads in das europäische Wirtschaftsgebiet?

BERLIN Eine ,,Teilintegration"des russischen Oblast Kaliningrad in das europäische Wirtschaftsgebiet fordert eine neu erschienene Studie der Berliner ,,Stiftung Wissenschaft und Politik". Sie nimmt Bezug auf Verhandlungen, die die EU seit geraumer Zeit mit Russland über die Zukunft der Region führt. Eine engere ökonomische Anbindung des Kaliningrader Gebietes an die EU würde vor allem der deutschen Wirtschaft den Zugang zum russischen Markt erleichtern; sie könnte sogar, wie die deutsche Presse erwägt, die russische Souveränität über das Gebiet schwächen.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)