• ROUSSE/GIURGIU Mehrere deutsche Hochschulen haben ein grenzüberschreitendes Universitätsprojekt begonnen, das die Regionalisierung Bulgariens und Rumäniens forciert. Das ,,Interuniversitäre Europazentrum" der deutschen Initiatoren wurde in die bulgarisch-rumänische Grenzlandschaft implantiert (Rousse/Giurgiu) und soll Verwaltungsnachwuchs aus Südosteuropa anziehen. Ausbildungssprache ist weder rumänisch noch bulgarisch, sondern deutsch. Ein Viertel der Studienzeit wird in Deutschland absolviert, die Lehrpläne werden von deutschen Hochschulen gestaltet. ex.klusiv

  • TENERIFFA Deutsche Immobilienbesitzer auf den Kanarischen Inseln wollen vor dem spanischen Verfassungsgericht gegen ein Gesetz klagen, das die Auswirkungen des Tourismus zu regeln versucht. Die Zentren der europäischen Touristenströme seien aber längst in deutscher Hand, berichtet die deutsche Presse. ex.klusiv

  • LEIPZIG (Eigener Bericht) Die von Berliner Ministerien geförderte planerische Durchdringung europäischer Staaten bezieht die Territorien sämtlicher europäischer Staaten ein. Ein Beispiel bietet die oben abgebildete Karte, die dem Heft 4/1996 der vom Leipziger ,,Institut für Länderkunde"herausgegebenen Zeitschrift ,,Europa Regional"entnommen ist. ex.klusiv

  • LEIPZIG (Eigener Bericht) Berliner Ministerien finanzieren die planerische Durchdringung sämtlicher europäischer Staaten und arbeiten an Detailprojekten für die ,,räumliche Erschließung" fremder Territorien. Entsprechende Studien beziehen sich nicht nur auf traditionelle deutsche Einflussgebiete an den Ostgrenzen, sondern greifen auch nach Westeuropa aus, so nach Großbritannien und Frankreich. Die grenzüberschreitende Planungstätigkeit wird in einer eigenen Fachzeitschrift erörtert, die in Leipzig erscheint und von einem ,,Institut für Länderkunde" (IfL) herausgegeben wird. Hinter dem ,,Institut" steht das Berliner ,,Ministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen". ex.klusiv

  • LEIPZIG (Eigener Bericht) Berliner Ministerien finanzieren die planerische Durchdringung sämtlicher europäischer Staaten und arbeiten an Detailprojekten für die ,,räumliche Erschließung"fremder Territorien. Entsprechende Studien beziehen sich nicht nur auf traditionelle deutsche Einflussgebiete an den Ostgrenzen, sondern greifen auch nach Westeuropa aus, so nach Großbritannien und Frankreich. Die grenzüberschreitende Planungstätigkeit wird in einer eigenen Fachzeitschrift erörtert, die in Leipzig erscheint und von einem ,,Institut für Länderkunde"(IfL) herausgegeben wird. Hinter dem ,,Institut"steht das Berliner ,,Ministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen". ex.klusiv

  • KOPENHAGEN (Eigener Bericht) Der leitende Funktionär der deutschsprachigen Minderheitenorganisation in Dänemark hat die dänische Bevölkerung aufgefordert, sich ihrer NS-Kollaborateure zu erinnern, statt mit ,,Ressentiments"auf alles ,,Deutsche"zu reagieren. Die Dänen hätten ,,auch"Fehler gemacht, die noch ,,aufgearbeitet"werden müssten, heißt es relativierend und mit deutlich drohendem Unterton. Die Äußerungen wurden von einer deutschsprachigen Minderheitenzeitung in Dänemark publiziert, die ihre Existenz Berliner Steuermitteln verdankt. ex.klusiv

  • Zur Legende vom Werden der Nationen. Frankfurt/Main: Fischer (Tb.), 2002 ISBN 3596601118 12,90 Euro ex.klusiv

  • BERLIN (Eigener Bericht) Die blutigen Aktionen eines tschetschenischen Mordkommandos, das in Moskau mehrere hundert Geiseln nahm, sind von einem führenden Mitglied der grünen Partei erneut genutzt worden, um eine Intervention der ,,internationalen Staatengemeinschaft"in Russland zu fordern. Die Parteivorsitzende von ,,Bündnis 90/Die Grünen", Claudia Roth, verlangt, ,,die EU und auch Deutschland"müssten auf russischem Territorium ,,helfen", da die russische Regierung in Tschetschenien versagt habe. ex.klusiv

  • DÜSSELDORF Der deutsche Energiekonzern E.on hat das britische Geschäft des texanischen Energiekonzerns TXU übernommen. Eon ist damit jetzt der größte Stromversorger und der zweitgrößte Erdgasversorger Großbritanniens. ex.klusiv

  • AACHEN (Eigener Bericht) Die blutige Geiselnahme eines tschetschenischen Mordkommandos in Moskau nutzt die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für ,,Menschenrechte und humanitäre Hilfe", Christa Nickels, um Forderungen nach einer ,,Internationalisierung"des Tschetschenien-Konflikts zu stellen. ex.klusiv